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Fotos und Souveniers

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Meine Reise nach Boston, Washington DC, Charleston SC, Honolulu und Los Angeles ist vorüber. Was bleibt sind viele schöne Erinnerungen, eine Riesenbeige Fotos und eine ansehnliche Menge Souvenirs und Mitbringsel. Einige Mitbringsel aus den USA Eine Auswahl meiner Fotos ist nun online. Seit längerem finden sich etliche 360°-Videos auf YouTube.

Eingeborenenstämme

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Die hawaiianische Sprache und Kultur wird seit einigen Jahren vermehrt gepflegt, was ich durchaus an den Strassennamen, den Ausstellungen und dem allgegenwärtigen Gruss "Aloha" merkte. Ich wollte es aber etwas genauer wissen und ging ins Polynesian Culture Center, einem Themenpark über die sechs Inselvölker Samoa, Neu-Seeland, Fiji, Tahiti, Tonga und Hawaii. Das Bussystem auf O'ahu ist dicht und gut, aber etwas verwirrend. Sensationell sind die Preise: Für $5.50 fährt man einen ganzen Tag auf sämtlichen Linien. Die Anreise daurte für mich gut 2 Stunden., dafür sah ich beinahe die ganze Insel, welche sich einmal mehr sehr abwechslungsreich und landschaftlich spektakulär zeigte. Der Themenpark liegt an der Nord-Ost-Küste, dort wo die grossen Wellen sind. Riesige Wellen und atemberaubende Landschaft bei Laie Die sechs Völker sind in kleinen nachgebauten Dörfern zu finden. Einige Hütten enthalten eine Ausstellung, bei anderen kann man bei Aktivitäten wie Speerwerfen

Im U-Boot

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Ich war ja bereits in einem Militär-U-Boot . Dieses stammte aber noch aus dem kalten Krieg, war aussen verrostet und stand im seichten Gewässer als Museum. Als ich aber in Honolulu einen Flyer sah, dass man hier mit einem Touristen-U-Boot mitfahren kann, meldete ich mich sofort an! Laut Eigenwerbung sei dies das grösste Touristen-U-Boot weltweit. Die Atlantis XIV ist bereit zum Einsteigen Wir fuhren mit einem Schiff einige Hundert Meter ins Meer hinaus und trafen dort auf das U-Boot. Das Meer ist bei Hawaii überall schön, aber von hier draussen aus zeigte es sich in einem intensiven Blau, wie ich es nur aus kitschig gefärbten Pools kannte. Ein Meer wie aus dem Werbeprospekt Das U-Boot ist innen weitaus geräumiger und freundlicher als das militärische Museums-Boot. Es tauchte ziemlich rasch auf etwa 10 Meter ab, wo ich die ersten Fische sah. Sie haben hier ein künstliches Riff gebaut, wo sich viele Meeresbewohner vorfinden. Das U-Boot bietet 64 Passagieren Platz

Pearl Harbor

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Wir Europäer denken ja oft, dass es in den USA keine bedeutenden historischen Orte gäbe. Das stimmt definitiv nicht für Pearl Harbor, die Militärbasis welche von den Japanern angegriffen wurde und die USA in den Krieg hineinzog. Flugpiste und Kontrollturm - wie wir sie auch aus dem Film "Pearl Harbour" kennen Heute gibt es hier vier Museen/Memorials, ich habe heute die (meiner Meinung nach) zwei spannendsten besichtigt: Das Luftfahrtmuseum und das Schlachtschiff USS Missouri. Da das gesamte Gebiet immer noch ein aktiver Militärstützpunkt ist, bewegt man sich im Shuttlebus vom einen zum anderen Museum - aufhalten darf man sich nur in den Museumsbereichen. Keine Museumsschiffe sondern ein Teil der aktiven Flotte der US Navy Im Luftfahrtmuseum bestaunte ich - einmal mehr - die verschiedenen Kampfflugzeuge. Besonders spannend fand ich die Geschichten über Pearl Harbour. So wurde die Hawaii-Insel Ni'ihau umgepflügt, damit die japanischen Flugzeuge dort nicht lan

Eine Wohnung auf Hawaii

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Bereits in Washington DC erhielt ich ein sehr grosses Hotelzimmer, obwohl das für mich gar kein wichtiges Kriterium war. Nun aber in Honolulu konnte ich eine eigentliche Ferienwohnung buchen. Meine momentane Ferienwohnung Wieder einmal in einer eigenen Wohnung zu hausen, ist eine angenehme Abwechslung. Ich kann nun gemütlich und in Ruhe Zmorge essen und mache mir zwischendurch auch etwas Kleines zum Znacht. Da etwas wenig Werkzeug vorhanden ist (2 Löffel, 1 Pfanne, mein Sackmesser), gibt das allerdings kein grosses Geköch.  Wenig Werkzeug, aber viele Küchengeräte Amerikanische Mikrowellengeräte haben einen Popcorn-Modus! Auswärts essen ist ja schon spannend, geht mit der Zeit aber ins Geld. Man kann in den USA durchaus günstig essen - heute Mittag beispielsweise Reis, Peking-Fleisch, Gemüse und Getränk für $10. Aber oft lasse ich mich dann doch zu etwas Besserem hinreissen. Seafood in Charleston gab es oft schon für $25, was im Vergleich zur Schweiz sehr gü

Der Flugzeugträger

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Charleston ist für alte amerikanische Häuser und Sezessionskriegsgeschichten bekannt. Umso erstaunter war ich, auf der anderen Flussseite einen Flugzeugträger zu erspähen. Die USS Yorktown wurde im zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg eingesetzt, zudem barg dieses Schiff die Astronauten der Apollo 8 Mission. Heute ist sie- zusammen mit einem Zerstörer und einem U-Boot - als Museum zu besichtigen. Das erstaunliche an diesem Flugzeugträger war, dass ich - einmal das Ticket gelöst - ohne Sicherheitskontrolle mit sämtlichen Kameras umhergehen konnte. Sie haben fünf thematische Rundgänge ausgeschildert, ich konnte mich aber auch quer durch das Schiff bewegen. Im Gegensatz zu anderen Museumsschiffen die ich schon besichtigte, war hier nur ein kleiner Teil abgesperrt; ich verbrachte über eine Stunde im Schiffsinnern und kam selten in die gleichen Räume. Ich hatte enorm Glück, dass sich die wenigen anderen Touristen gut verteilten. Dadurch konnte ich mit meiner 360°-Kamera Aufnahmen vom l

Charleston, South Carolina

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Nach Boston und Washington DC besichtige ich nun eine kleinere Stadt. Charleston ist von der Grösse her etwa mit Winterthur vergleichbar, ist also nach amerikanischen Massstäben eher klein. Charleston ist eine der ältesten Städte der USA, etliche historische Gebäude sind noch erhalten und bilden eine Art Altstadt - etwas, das man sonst in den USA kaum findet. Historisch bedeutet hier 200-jährig ... Viele Gebäude sind bunt angestrichen, diese hier haben sogar Blick auf die Meeresbucht Die grössten Villen waren Wohnsitze der Plantagenbesitzer Ähnlich wie in Winterthur besteht die Altstadt aus zwei parallelen Strassen, hier finden sich auch die meisten Restaurants, Läden und somit auch beinahe alle Touristen. Es gibt ziemlich viele Touristen, die meisten sind aber Amerikaner und Rentner. In einem Restaurant wurde ich vom Nachbartisch aus angesprochen, weil ich als Schweizer hier durchaus auffalle. Die Leute sind freundlich, die amerikanische Art überall small talk z